Gezielt komponierte Musik kann Leistung und Stimmung verbessern. US-Forschende haben 200 Personen auf verschiedene Klänge getestet. Das Ergebnis: Speziell entwickelte Flow-Musik steigert Motivation und Produktivität, ohne abzulenken. Wichtig sind ein klarer Rhythmus, einfache Dur-Töne und eine moderate Lautstärke.
Ein Ausstieg beim Verbau von Verbrennungsmotoren in Neuwagen trägt nicht zum Untergang der Automobilindustrie bei, sondern zu deren positiven Zukunftsaussichten. Zu diesem Ergebnis kommen eine Reihe von Forschenden unterschiedlicher Institute in Deutschland und Europa. In einer Handlungsempfehlung an die Politik legen die Fachleute dar, warum ein Aufweichen des Zeitplans beim Verbrennerausstieg aus ökonomischer Sicht nicht sinnvoll sei.
So sei ein Festhalten an der Umstellung auf Elektromobilität langfristig im Interesse der deutschen und europäischen Automobilindustrie und deren Wandel gleichzeitig unvermeidlich. Eine Verzögerung ermögliche hingegen der Konkurrenz aus China und anderen Staaten, ihren Vorsprung zu vergrößern.
Statt eines Kurswechsels sei Planungssicherheit förderlich. Als gezielte Maßnahmen für betroffene Zulieferer seien Weiterbildungsmaßnahmen und Programme zur beruflichen Neuorientierung notwendig, die mit Forschungs- und Innovationsförderung für Zulieferer zur Umstellung auf E-Mobilitätskomponenten einhergehen.
An dem Forschungsprojekt beteiligt waren Fachleute der Universitäten Sussex (Großbritannien), Oldenburg, St. Gallen (Schweiz), Carleton (Kanada), des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung und des Deutschen Instituts für Entwicklung und Nachhaltigkeit IDOS.
Getreide, Kaffee, Kakao – mit unserem Konsum an diesen und anderen Nahrungsmitteln tragen wir maßgeblich zur weltweiten Entwaldung bei. Besonders dramatisch wirkt sich das auf die Tropen aus. Hier werden viele der Agrarrohstoffe, die in Deutschland und der EU konsumiert werden, angebaut. Laut FAO gehen 90 Prozent der Entwaldung in den Tropen auf das Konto der Landwirtschaft. Die Bäume und Wälder müssen weichen, um Platz für Agrarflächen zu schaffen.
Durch die massive Entwaldung stößt der Amazonas mittlerweile schon mehr Treibhausgase aus, als er absorbiert, wie eine bereits 2021 veröffentlichte Studie von Nature Climate Change feststellt. Ohne einen effektiven Schutz der Wälder fahren wir sämtliche Klimaziele an die Wand. Und auch die Landwirtschaft hängt von intakten Wäldern und ihren Dienstleistungen ab.
Um Wälder besser zu schützen, ist im Sommer 2023 die EU-Anti-Entwaldungsverordnung (EUDR) in Kraft getreten. Bis Ende 2025 muss sie von Unternehmen umgesetzt werden. Die EUDR legt unter anderem fest, dass Rohstoffe wie Kaffee, Kakao, Naturkautschuk, Palmöl, Rindfleisch, Leder, Soja und Holz nur dann in die EU importiert werden dürfen, wenn sie seit 2020 entwaldungsfrei sind. Damit belohnt die EUDR Unternehmen, die sich bereits für Lieferketten ohne Abholzung engagieren. Gleichzeitig müssen alle anderen Maßnahmen für entwaldungsfreie Agrarlieferketten angehen.
Für Unternehmen bedeutet das, dass sie im Rahmen der EUDR Informationen darüber sammeln müssen, ob ihre Agrarrohstoffe aus einer entwaldungsfreien und legalen Produktion stammen. Außerdem müssen sie eine Risikoprüfung durchführen. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein Risiko besteht, sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört zum Bespiel die Unterstützung von Kleinbäuer:innen.
„Die EUDR ist ein wichtiges Anliegen zum Waldschutz, setzt aber ein hohes Maß an Transparenz und Verfügbarkeit von Informationen zum Produktursprung und Herstellungsprozess voraus. Das wird in vielen Lieferketten heute noch nicht erreicht“, sagt Axel Schulte, der am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) mit seinem Team für das Projekt ForestGuard verantwortlich ist. Eine Herausforderung ist das vor allem für kleinere Produzent:innen in den Ursprungsländern der Erzeugnisse. „Deren Kunden in der EU, also die Importeure und Händler, haben schlagartig einen hohen Bedarf an verlässlichen Informationen aus erster Hand. Die Produzenten in den Erzeugerländern müssen diesem Bedarf nachkommen, wenn sie weiterhin ihre Produkte in den EU-Markt liefern wollen.“ Doch diese Informationen stehen entweder gar nicht oder nicht in ausreichender Quantität zur Verfügung.
Flamingos sind farbenfrohe Vögel, die in warmen und subtropischen Regionen der Welt leben. Sie sind bekannt für ihre auffällige rosa oder weiße Federkleidung, die durch die Aufnahme von Carotinoiden aus ihrer Nahrung entsteht. Diese Pigmente sind in Algen und kleinen Krebstieren enthalten, die Flamingos fressen.
Flamingos sind soziale Tiere und leben oft in großen Kolonien. Sie sind monogam und bilden langfristige Paarbeziehungen. Ihre Nester bauen sie aus Schlamm und Pflanzenmaterial, in denen sie ihre Eier legen. Flamingos sind außerdem für ihre einzigartige Haltung bekannt, bei der sie oft auf einem Bein stehen, während das andere Bein unter dem Körper gefaltet ist.
Inmitten der wilden See ragt eine majestätische Klippe aus dem Meer. Diese beeindruckende Felsformation ist das Ergebnis jahrelanger Erosion durch die Wellen und den Wind. Die Klippe erhebt sich steil aus dem Wasser und bietet einen atemberaubenden Anblick, besonders bei Sonnenuntergang, wenn die Farben des Himmels auf das Meer und die Felsen reflektiert werden.
Die Klippe ist nicht nur ein visuelles Highlight, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Meeresvögel und andere Küstenbewohner. Möwen, Seeschwalben und andere Vogelarten nisten in den Felswänden und nutzen die Klippe als Ausgangspunkt für ihre Jagdzüge über das Meer. Darüber hinaus bietet die Klippe Schutz vor den rauen Wellen und dient als Zufluchtsort für Schiffe in stürmischen Zeiten.
Trotz ihrer Schönheit und Bedeutung ist die Klippe auch ein Mahnmal für die Kraft der Natur. Die ständige Erosion durch das Meer zeigt, wie verletzlich selbst die härtesten Felsen gegenüber den Kräften der Natur sind. Daher ist es wichtig, diese natürlichen Wunder zu schätzen und zu schützen, um sie für zukünftige Generationen zu erhalten.