Unsere rasant wachsende Weltbevölkerung braucht Platz und Nahrung, der Planet wächst aber nicht mit. Leben heute rund 8 Milliarden Menschen, werden sich 2050 bereits 9,7 Milliarden auf der Erde drängen. Seit den 1960er-Jahren stieg die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen von drei auf nun acht Milliarden, Tendenz steigend.

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Der Laufvogel Moa in Neuseeland, der Tasmanische Tiger, der australische Flussdelfin – all diese Arten sind inzwischen in die Geschichte eingegangen und sie haben eins gemeinsam: Ursache ihres Aussterbens ist der Mensch.
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Das ist Teil der Evolution. Fünf Mal bereits stand das Leben auf der Erde kurz vor dem Aus. Bei den Massenaussterben in vorgeschichtlicher Zeit verschwanden viele Arten unwiederbringlich. Tiere und Pflanzen erholten sich jedes Mal von den heftigen Schlägen. Jetzt stehen wir mitten in einem Ereignis, das Experten als sechstes globales Massensterben der Erdgeschichte bezeichnen. Dem letzten Ereignis dieser Art fielen vor 65 Millionen Jahren unter anderem die Dinosaurier zum Opfer.
Täglich verlieren wir rund 140 Arten für immer. Die aktuelle Aussterberate liegt 100- bis 1.000-fach über der vermuteten „normalen“ Aussterberate. In nur 40 Jahren ist die Artenzahl der Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische um merh als die Hälfte geschrumpft. Weitere 16.000 Arten gelten heute als vom Aussterben bedroht (etwa 25 % aller Säugetierarten, 33 % aller Amphibienarten, 12 % der Vogelarten und 30 % der Nadelbaumarten.)
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